Deutsche Bürgermeisterin wird wegen Antisemitismus kritisiert

Original erschienen am 09.02.2012 in Jerusalem Post
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Es muss möglich sein, die Politik Israels zu kritisieren“, sagt eine Ratsvorsitzende Aachens.

Berlin – Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Dieter Graumann, griff die Aachener Bürgermeisterin Hilde Scheidt an wegen ihrer Verteidigung antisemitischer und antiisraelischer Karikaturen und wegen der Verunglimpfung zweier prominenter deutsch-jüdischer Schriftsteller, da diese den modernen Antisemitismus und den radikalen Islam zu kritisieren wagten.

In einem exklusiven Beitrag für die Jerusalem Post schrieb Graumann über das Grüne Parteimitglied Scheidt: Wenn Frau Scheidt jemanden der rechtsradikalen Aufwiegelung beschuldigt, weil diese Person eine widerliche antisemitische Karikatur kritisiert, wenn Frau Scheidt diese Kritik öffentlich rügt, die Karikatur unter dem Vorwand der „Israelkritiktoleriert, so wird sie schuldig, weil sie nicht gegen Antisemitismus vorgeht, weil sie Tatsachen verdreht und weil sie im Kampf gegen Hass und Gewalt ein unsicherer Kantonist ist. Zum Artikel

Deutsche Bürgermeisterin wird wegen Antisemitismus kritisiert

Original erschienen am 09.02.2012 in Jerusalem Post
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