Breaking The Silence. Was auch gesagt werden muss

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Gestern ging die umstrittene Foto-Ausstellung zu Israels Militärverwaltung in den palästinensischen Gebieten zu Ende. Gezeigt wurden im Berliner Willy Brandt-Haus Privatfotos ehemaliger israelischer Soldaten, mit Alltagsszenen aus der Zeit der Zweiten Intifada. Die keineswegs sensationellen oder gar skandalträchtigen Aufnahmen entstanden vor allem im Gazastreifen – und in Hebron, wo die Besatzung ihr hässlichstes Gesicht zeigt: 19-jährige Soldaten stehen vor der frustrierenden Aufgabe, radikale jüdische Siedler und nicht minder gewaltbereite Palästinenser voneinander zu trennen. Zum Artikel

Breaking The Silence. Was auch gesagt werden muss

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