Offener Brief: Forderung zur Aberkennung der Ehrenprofessur der Universität Duisburg – Essen von Hanan Ashrawi

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Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Professor Radtke, SHALOM,

die Anglitistin und prominente Politikerin der „Palestinian Liberation Organisation” ( PLO ) hat seit nunmehr fünf Jahren die Ehrung der Mercator-Professur inne, die einmal im Jahr durch Ihr Haus für
„Weltoffenheit” und „Weitblick für die wichtigen Zeitfragen” vergeben wird.

Frau Ashrawi meinte Anfang September mehrere Artikel in arabischen Zeitungen sowie einen längeren Kommentar in der „Huffington Post” veröffentlichen zu müssen, in denen sie – wider jeder historischen Faktizität – die Ansicht vertrat, im Zuge der israelischen Staatsgründung hätte es keine jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten gegeben, sondern nur „freiwillige, zionistische Emigranten”. Frau Ashrawi verbreitet mit diesen grob fahrlässigen Aussagen bewusst (?) Lügen und Unwahrheiten. Denn mehr als 800.00 arabische Juden erzählen andere Geschichten, nämlich von Pogromen, Morden und brutaler Vertreibung. Sie verdreht historische Tatsachen auf unerträgliche Art und Weise. Zu Ihrer Information erlaube ich mir Ihnen eine Power–Point–Bild – Präsentation der „Nagba-Jewish” auf: rektorat@uni-duisburg-essen.de als Beweis zur Kenntnisnahme zu geben. (Die Präsentation kann hier herunter geladen werden)  Zum offenen Brief

Offener Brief: Forderung zur Aberkennung der Ehrenprofessur der Universität Duisburg – Essen von Hanan Ashrawi

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