Im der als linksliberal qualifizierten Wiener Tageszeitung „Der Standard“
erschien am 25. April 2009 ein Artikel von Rudolf Walther, der sich bemühte dem iranischen Präsidenten einen Persilschein zu geben und u.a. folgendes behauptete:“ Je öfter und je lauter er den „Hassprediger” gibt und über „Zionismus”, „Holocaust” und „Juden” schwadroniert, desto sicherer ist der Pawlow’sche Reflex in unseren Medien über Antisemitismus und historische Tatsachen, über die man nicht verhandeln dürfe. Als ob es um „Israel”, „die” Israelis oder gar „die” Juden ginge!“
Ich war schon froh zu lesen, dass es nicht um „die Juden ginge!“
Doch da habe ich tatsächlich vergessen, wo ich lebe.
Lesen Sie folgendes Posting, das unter dem Artikel Rudolf Walthers erschien und 13 Stunden auf der Website des Standards blieb:
26.04.2009 07:19
Wie erklärt sich ein gewisser Antisemitismus? |
||||
Am besten mit einem Geschichtchen: |
Das wurde am 26.4.09 um 7.19 Uhr gepostet und ich habe es am gleichen Abend um 20.19 heruntergeladen.
Kommentar überflüssig.