“Nicht immer ganz bequem” Heribert Schiedel stellt Karl Pfeifer Fragen.

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26.11.2007 um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der israelitischen Kultusgemeinde Wien, Seitensttengasse 2,1010

In der September-Ausgabe der sozialdemokratischen Zukunft griff Fritz Edlinger den “sattsam bekannten zionistischen Publizisten Karl Pfeifer” an.

In der rechtsextremistischen Zur Zeit (2.6.2000) hingegen wurde der “jüdische Journalist Karl Pfeifer” beschuldigt eine “Menschenhatz eröffnet” und sich am “tödlichen Tugendterror” beteiligt zu haben, nur weil er als Redakteur der GEMEINDE im Februar 1995 eine Rezension des Freiheitlichen Jahrbuch 1995 publiziert hatte und der von ihm kritisierte Österreicher fünf Jahre später sich das Leben nahm.

In seinem Vorwort zu Pfeifers Buch “Nicht immer ganz bequem” schrieb der damalige wissenschaftliche Leiter Dr. Wolfgang Neugebauer des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) vor 11 Jahren, Pfeifer ist “in der Tat eine moralische Instanz, ein Unbequemer, der herausfordert, bewegt und vor allem einer unheilvollen Entwicklung nach rechts entgegenwirkt.”

Heribert Schiedel Mitarbeiter des DÖW spricht am Montag, 26. November um 19.00 Uhr im Jüdischen Gemeindezentrum mit Karl Pfeifer warum er immer wieder bescheinigt bekommt, “nicht immer ganz bequem” zu sein.

Eine Veranstaltung der Israelitischen Kultusgemeinde Gemeinde Wien in Zusammenarbeit mit der Internetzeitung “die jüdische”.

“Nicht immer ganz bequem” Heribert Schiedel stellt Karl Pfeifer Fragen.

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