Ruth Contreras: 10 gute Gründe, SPME zu unterstützen

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Sehr geehrte Freunde von SPME!

Vor fünf Jahren wurde Scholars for Peace in the Middle East gegründet, um an Universitäten und in wissenschaftlichen Publikationen wirksame Antworten auf die ideologischen Entstellungen, die bis zu antisemitischen und antizionistischen Beschimpfungen reichen, zu erarbeiten.

Aus einem kleinen Listserv hat sich in den letzten Jahren eine internationale Vereinigung von nahezu 19 000 Wissenschaftern der verschiedensten Weltanschauungen und Disziplinen entwickelt. KollegInnen an mehr als 600 Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen erhalten regelmäßig unseren Newsletter Faculty Forum

Seit einem Jahr besteht in Österreich eine Sektion von SPME Austria. In Deutschland ist ein Chapter im Entstehen.

Im Oktober 2005 fand an der Case Western Reserve University in Cleveland eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Postcolonial Theory and the Middle Eas t“ statt. Die Ergebnisse der Tagung in Cleveland wurden bei Routledge publiziert. Der Band ist ab Herbst 2007 verfügbar.

Die äusserst erfolgreiche Aktion gegen den Boykott israelischer akademischer Einrichtungen hat Scholars for Peace in the Middle East inzwischen internationale Beachtung gebracht

Wir meinen, dass es viele gute Gründe gibt, SPME auch finanziell zu unterstützen.

  1. SPME hat mit seinem Aufruf, sich mit israelischen Wissenschaftern gegen den geplanten Boykott israelischer akademischer Einrichtungen solidarisch zu erklären an die Spitze jener gestellt, die meinen, dass ein derartiger Boykott unmoralisch und mit den Grundsätzen von akademischer Freiheit und kultureller und wissenschaftlicher Zusammenarbeit nicht vereinbar sind. Sie unterstützen mit Ihrer Spende diese und andere SPME Aktionen gegen den Boykott israelischer akademischer Einrichtungen.
  2. Sie unterstützen die Arbeit von SPME gegen israelfeindliche Strömungen und Antisemitismus im akademischen Bereich.
  3. SPME ist eine der wenigen Organisation, die versucht auf diese Problematik mit wissenschaftlich fundierten Antworten zu reagieren.
  4. Mit der Unterstützung von SPME tragen Sie dazu bei, den sachlichen Dialog im universitären Bereich zu fördern.
  5. Sie unterstützen mit Ihrer Spende internationale Tagungen und Publikationen von SPME
  6. SPME verschickt an alle Interessenten seinen regelmäßig erscheinenden Newsletter „Faculty Forum“. Seit Frühjahr 2007 gibt es auch eine fallweise erscheinende deutschsprachige Ausgabe des Faculty Forums, die nunmehr etwas mehr als 500 KollegInnen erhalten. Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie die Administration unserer Informationsdienstes für einen ständig wachsenden Leserkreis.
  7. Sie erhalten Information über Tagungen und Konferenzen, die sich mit dem Thema Antisemitismus, Neue Historiker, Nahostkonflikt befassen.
  8. Sie unterstützen mit Ihrer Spende die Einrichtung weiterer lokaler oder regionaler Sektionen (Chapters ) von SPME
  9. Sie unterstützen Einrichtungen wie Campus ConsultNet – ein Service für AkademikerInnen und StudentInnen, die mit israelfeindlichen Tendenzen und Antisemitismus konfrontiert sind
  10. Sie unterstützen die „Public Health Medical Monitoring” – Arbeitsgruppe, die sich im besonderen damit beschäftigt, israelfeindliche Anschuldigungen und Propaganda im Bereich der Medizin zu beobachten und darauf zu reagieren.

Besuchen Sie daher die Webseite von Scholars for Peace in the Middle East spme.org und unterstützen Sie SPME

Ruth Contreras: 10 gute Gründe, SPME zu unterstützen

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